DGM-Patientenlotse

Das Projekt DGM-Patientenlotse

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Als einzigartiges und modellhaftes Projekt stellt die DGM fünf Neuromuskulären Zentren (NMZ) jeweils mit einer halben Personalstelle einen Patientenlotsen zur Verfügung.

Die Patientenlotsen, die als Case-Manager an einem NMZ arbeiten, verbessern die Situation für neuromuskulär erkrankte Menschen deutlich.

Sie sind Ansprechperson, vermitteln und koordinieren innerhalb des jeweiligen NMZ, organisieren interdisziplinäre Konsultationen und leiten die Patienten zu den entsprechend notwendigen Stellen.

Hauptziele des Projekts DGM-Patientenlotse

1. Verkürzung der Wartezeiten für Patienten im neuromuskulären Bereich
2. Mehr Patientenkomfort durch eine koordinierende Ansprechperson

Einblicke in den Alltag

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DGM Patientenlotsenprojekt am Neuromuskulären Zentrum Göttingen

Vorteile der Patientenlotsen sind die kurzen Wege zu den einzelnen involvierten Personen und Abteilungen.

Ihr direkter Kontakt mit den Patienten führt zu einer wesentlichen Verbesserung der Kommunikation.

Und da die Lotsen administrative und organisatorische Aufgaben übernehmen, kann sich das medizinische Personal auf seine eigentlichen Aufgaben in der medizinisch-therapeutischen Versorgung von neuromuskulär erkrankten Menschen konzentrieren.

Standorte der DGM-Patientenlotsen

Förderung des Projekts

Die nachfolgenden fünf Unternehmen sowie Patrick Schwarz-Schütte als Privatperson unterstützen die DGM finanziell bei der Realisierung des Projekts.

Evaluation des Projekts

Verlauf, Inhalte und Auswirkungen der Lotsentätigkeit werden evaluiert durch PD Dr. T. Langer  und Christina Straub (Universitätsklinikum Freiburg).

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Neuromuskuläre Zentren